Heute zieht unser Weihnachtswichtel Tomte aus und hat uns einen Brief und ein Geschenk dagelassen. Bis vielleicht zum nächsten Jahr sagen die Elefantenkinder. ☺️
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Heute haben wir die Tiere beschenkt …. Lasst es euch schmecken.
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Winterzeit ist auch Märchenzeit.
Hier haben die Kinder der Elefantengruppe zum vorgelesenen Märchen „Hänsel und Gretel“ leckere Kekshäuser gestaltet.
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In der Winterzeit wird auch an die verschiedenen Tiere gedacht. Hier haben wir einen
Adventskranz für die Vögel in unserem Garten gestaltet.
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Auch in diesem Jahr besuchte uns der Nikolaus in unserer Kita. Die Kinder sangen ihm Weihnachtslieder und sagten Gedichte auf. Der Nikolaus freute sich und beschenkte die Kinder mit Kleinigkeiten. Schon zum Frühstück zauberte er den Kindern ein Lächeln ins Gesicht mit seinen Nikolausäpfeln. Vielen Dank an die netten Helfer, die auch dieses Jahr den Kindern einen schönen Nikolaustag bescherten.
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Auch in diesem Jahr ist der Weihnachtswichtel Tomte eingezogen. Wir sind gespannt, mit welchen Streichen er die Elefantenkinder reinlegt.
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Am Laternenfest lassen wir uns zum Frühstück leckere Weckmänner schmecken. Wer möchte, darf sich den Weckmann mit unserer selbstgemachten Pflaumenmarmelade von Pflaumen aus unserem Garten, bestreichen. Soooo lecker 😋
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Der Herbst ist da.
Die Jacken werden dicker und auch unsere Kaninchen futtern sich das Winterfell an. ☺️
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Nachdem wir einen Vormittag wieder zum Thema Bäume (Unterschiede zum Laub- und Nadelbaum, ihre Bewohner, ihr Nutzen, ihre Feinde) besprochen hatten, ging es raus - zur Zapfen - Rallye und im Anschluss wurden Tannenzapfen zu Vogelfutteranhänger umfunktioniert.
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Bewegtes Lernen in der Kita findet tagtäglich statt. Hier ein Beispiel aus der Psychomotorischen Stunde. „Vom Körperraum zum Zahlenraum“
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Einen echten Maulwurf konnten die Kinder berühren.
Tiere, die in der Erde leben.
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Dieses Jahr waren die Elefanten - und Eisbärenkinder wieder auf dem Wiesengelände der Vitos-Klinik, um leckere
Äpfel für Apfelsaft, der später gepresst werden soll, zu pflücken.
Die Mäuse - und Igelkinder hatten eine Apfelpresse zum eigenhändigen Pressen besorgt, während die Elefantenkinder einen Ausflug nach Launsbach unternahmen. Dort wurde schon mit Maschinen
gearbeitet und weniger Power in den Armen gebraucht, als bei den Mäusen und Igel. Nun lassen sich alle in den kommenden Tagen den leckeren Saft schmecken.
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Werke, die in der Ruhestunde entstanden sind …
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Viele Insekten gibt es auf den Wiesen und Wäldern zu sehen. Hier haben wir eine Wespenspinne am Tümpel entdeckt.
Grashüpfer fangen ist gar nicht so leicht …
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An diesem Morgen gab es gemeinsam zubereitetes Obst mit leckerem Joghurt und ein paar Cerealien ….
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Kunst muss nicht immer nur mit den Händen entstehen. Dies bewiesen die Elefantenkinder
während ihrer Kunstprojekttage und ließen ihre Füße über Papier tanzen ….
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Als aus unserem Mupf eine Pinatà wurde ….
Die Elefanten-und Eisbärenkinder hatten sich im letzten Halbjahr mit dem Thema Kunst beschäftigt. Dabei sind viele gestaltete Kunstwerke entstanden. Unter anderem
der Mupf, mit dem sich die Vorschulkinder unter anderem zum Thema Müll beschäftigt hatten.
Nach der Vernissage war die Frage, was passiert mit unserem Mupf.
Die Erzieherinnen überraschten die Kinder mit einer Pinatà.
Mit voller Begeisterung, lautstarken Unterstützungsrufen wurde der Mupf von allen Kinder nach und nach „ bearbeitet“ bis er seinen Inhalt zum Vorschein
brachte.
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Auch das Thema Sterben und Tod ist immer wieder Thema im Kita-Alltag. Sei es unsere
Kita-Tiere, die altersbedingt sterben oder Wildtiere, die gefunden werden. Gemeinsam werden Fragen der Kinder besprochen und geklärt. Hier wurde ein Vogel auf dem Außengelände gefunden und
gemeinsam begraben.
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Da unser Kita-Kaninchen Hexe nach 8 Jahren in unserer Kita verstorben ist und Karl sehr getrauert hat, war schnell klar, es muss eine neue Partnerin ins Haus. Wir haben lange Ausschau gehalten und hin und her telefoniert, bis wir auf die schöne Luna getroffen sind. Diese haben wir vom Tierschutz übernommen.
Nach der Eingewöhnung steht einer glücklichen, gemeinsamen Zeit für sie und Karl nichts mehr
im Weg. Heute gab es einen selbst gepflückten Willkommensstrauß, den sich beide Kaninchen gemeinsam schmecken ließen.
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Juni - April 2024
Ausflug in den Wildtierpark bei Weilburg
Die Abschlussfahrt der Elefantenkinder ging dieses Jahr nach Weilburg in den Wildtierpark. Mit einem gemieteten Reisebus ging es morgens frisch gestärkt los in
Richtung Weilburg. Gleich am Anfang konnten wir die Bären erleben, wie sie gefüttert wurden. Die Fischotter direkt daneben haben es den Kindern besonders angetan. Weiter bei den Wölfen konnten
wir sie ganz nah am Zaun bestaunen. Viele Kinder meinten, Wölfe sehen gar nicht so gefährlich aus, wie immer gesagt wird, sondern ähneln unseren Hunden. Streicheln möchte man sie dennoch nicht.
Dann ging es vorbei am Damwild und weiteren Tieren, wie den Wildkatzen. Zwischendurch wurde sich in einem Tipi gestärkt. Aber das Highlight war der schön gelegene Spielplatz mit der Eisenbahn und
den Schaukeln und das leckere Eis. Müde ging es zurück in die Kita.
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Unsere Wachteln
Auch dieses Jahr haben wir Wachteleier bestellt und diese im Inkubator ausbrüten lassen.
Nach knapp 10 Wochen wurden aus den kleinen Eiern, erwachsene Wachteln, die nun aus ihrem Aufzuchtkarton, der zu eng wurde, ausgezogen sind und sich nun über viel Platz in ihrem neuen zu Hause
freuen dürfen.
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Der Umgang mit Feuer,
Kinder sind fasziniert von dem Phänomen Feuer. Dabei ist es für uns wichtig, dass sie lernen, mit Feuer- und Alltagserfahrungen umzugehen, bzw. diese auch zu
vermeiden oder dem Alter entsprechend zu reagieren. Wenn Kinder erleben, dass ein Feuer Hitze erzeugt und der Rauch in den Augen brennt, werden sie auch den nötigen Respekt mit im Umgang mit
Feuer und offenen Flammen zeigen. Dafür ist es wichtig, ihnen den Umgang mit Feuer zu ermöglichen. Dazu gehört, dass sie zum Beispiel eine Kerze anzünden dürfen und man ihnen zeigt, wie man ein
Feuer löscht und welche Regeln es beim Feuer machen gibt.
(Nur in Beisein eines Erwachsenen zum Beispiel)
Hier wird getestet, welche Dinge brennen und welche nicht. Und wie man dies löschen kann.
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Ausflug in den Frankfurter Zoo
In unserem KiTa-Alltag begegnen wir immer wieder dem Thema Tiere. Wir finden Insekten in der Wiese auf unserem Außengelände. Wir beobachten die nistenden
Vögel und füttern diese das ganze Jahr. Wir sehen die Eichhörnchen an unserer Fensterscheibe herumflitzen. Besuchshunde oder die Familienhunde bringen die Kinder in die Gruppe. Wir selbst
versorgen unsere KiTa -Tiere, wie Kaninchen, Fische, Wüstenrennmäuse, Stabheuschrecken, Leihhühner oder auch die zum zweiten Mal ausschlüpfenden Wachteln.
Mit den Vorschulkindern der Elefantengruppe wurden unter anderem das Thema Unterschied Haustier, Wildtier, Zootier besprochen. In diesem Zusammenhang ging es zum
Abschluss in den Frankfurter Zoo, um die Tiere nicht nur aus den Büchern kennenzulernen. Dort gab es einiges zu bestaunen und die Ziegen konnte man sogar streicheln. Das Grzimekhaus
(Nachttierhaus) ist dabei eine besondere Seltenheit, die immer wieder Freude bereitet, die Tiere in der Dunkelheit zu suchen und zu finden.
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Nachtwanderung und anschließende Übernachtung in der KiTA
Einmal im Jahr gibt es für die zukünftigen Schulkinder eine ganz besondere Aktion. Es wird in der KiTa übernachtet. Vorher wird gemeinsam zu Abend gegessen. Die
Kinder suchen sich aus, was sie möchten. Später werden noch, wenn das Wetter es erlaubt, Marshmallows am Feuer gegrillt und es gibt eine Nachtwanderung. Dieses Jahr haben wir exakt 101
Feuersalamander zu sehen bekommen. Nach dem Waschen und Zähneputzen geht es müde unter die Decken und es wird noch eine kleine Kinovorstellung gemacht, bis man eingeschlafen ist und Kräfte für
den neuen Tag sammelt.
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Ein Tag in der Shirn in Frankfurt
Am 25.04.2024 war es so
weit und die Erzieherinnen wollten endlich ihre
Weihnachtsüberraschung
einlösen.
Gemeinsam ging es mit der
gesamten Elefantengruppe in die Mini-Shirn nach
Frankfurt. Wie immer ist
die Zugfahrt Rolltreppe, sowie U-Bahn fahren ein
besonderes Erlebnis für
die Kinder. Schon im Zug wurden die liebevoll
gepackten Brotdosen,
inspiziert und das Eine oder Andere getauscht, verteilt
und genascht. Als wir an
der Shirn angekommen waren, hatten wir noch
etwas Zeit um zu
frühstücken und dann ging es auch schon los. Nun hieß es
Jacken und Schuhe aus und
rein in den Laborkittel. Als Erstes wurde uns das
Farblabor gezeigt und die
notwendigen Materialien erklärt. Dann durften wir
selbst aktiv werden und
farbiges Papier in Wasser auflösen und mit weiteren
Farben mischen. Dies
geschah in Zweiergruppen. Es war interessant zu
beobachten welche
verschiedenen Farben und Intensitätsstufen entstanden
sind. Später wurden
Papierschnipsel auf Pappdeckel gelegt und Wasser
darüber geträufelt um zu
schauen, wie die Farbe verläuft. Dabei entstanden
richtig kleine
Kunstwerke.
Nach dem Farblabor wurde
es wild, denn nun ging es in die verschiedenen
Erlebnis- und
Erfahrungsräume der Mini-Shirn. Hier wurden selbstständig und
neugierig ein Raum nach
dem andern erkundet.
In den Räumen kann man
spielerisch jede Menge über Farben, Formen und
Strukturen lernen.
Natürlich ist die Rutsche, die von einem in den anderen
Stock führt, ein
Highlight.
Die MINISCHIRN regt die
Kinder an zum eigenen Entdecken ästhetischer
Phänomene, zum Gestalten
und Experimentieren. Farbphänomene,
Kompositionsprinzipien,
physikalische Gesetzmäßigkeiten und andere
ästhetische Grundsätze –
was kompliziert oder abstrakt klingt, ist in der
MINISCHIRN ganz einfach
zu begreifen. Anfassen, Zusammenbauen und
Auseinandernehmen ist
genauso erlaubt wie Gucken, Nachdenken und
Lesen.
(https://www.shirn.de)
Ausgetobt und voll mit
neuen Eindrücken ging es wieder zurück mit dem Zug,
wo die Eltern schon am
Bahnhof in Giessen auf uns warteten.
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Virpis Kräuterlimonade
Zutaten:
o 5 Liter Wasser
o Zucker nach Geschmack
o Saft von 3 Zitronen
o 10 -15 Stängel Minze
o 5 Stängel Zitronenminze
o 20 – 30 Schwarze Johanisbeerblätter
o 15 Himberblätter oder andere Kräuter die du magst
o essbare Blüten: z.B. von der Rose, Gänsblümchen, Borretsch, Kornblume
Wie stelle ich die Limonade her:
Das Wasser aufkochen, die Kräuter in das kochende Wasser geben und 1-2 Stunden ziehen lassen. Während dieser zeit bleibt der Deckel zu.
Zitronen halbieren und entsaften.
Die Kräuterstängel aus dem Sud nehmen. Die Limonade mit dem Zitronensaft und dem Zucker abschmecken. Gut umrühren!
In saubere Flaschen oder Limonadenspender umfüllen.
Mit den Blüten dekorieren.
Kühlen, mit oder ohne Eiswürfel servieren!
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Auch dieses Jahr haben wir für zwei Wochen fünf Hühner zur Verpflegung und Beobachtung zu Besuch. Durch eine großzügige Spende des Elternbeirats wurde dies möglich. Wir bedanken uns bei den Eltern, die dieses Erlebnis ermöglicht haben und die Kinder können nun ganz nah miterleben, wie durch gute Pflege und Versorgung wir mit leckeren Eiern belohnt werden.
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2024 Januar - März
Endlich hat es geschneit. Die Vögel und Eichhörnchen freuen sich über Leckereien in ihren Futterhäuschen und die Kinder
über das Schlittenfahren auf dem nahegelegenen kleinen Hügel.
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Eltern backen mit den Kitakindern Lebkuchen!
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Das Freispiel oder die spielen ja nur ?!
Freispiel ist eine der wertvollsten Lernchancen für Kinder. Nur im freien Spiel können sie ihre
Kreativität entfalten und dies in den unterschiedlichsten Situationen.
Das Freispiel ist der Zeitraum der Betreuungszeit, in dem das Kind die Spielart, den Spielpartner, die Spieldauer, den Spielort, die Spielintensität und das Spieltempo im Rahmen der bestehenden
Gruppenregeln und Bedingungen eigenständig wählen kann. Dabei lernen die Kinder gerade während des freien Spiels wichtige Kompetenzen wie Kommunikation, Ausdauer, Geduld, Konzentration,
Kreativität, Rücksichtnahme und vieles mehr. Durch das im Spiel vorkommende Ausprobieren, Wiederholen und Nachahmen werden viele Fähigkeiten erworben bzw. weiter ausgebaut und/oder vertieft.
Dabei nehmen wir als Erzieher und Erzieherinnen die beobachtende und unterstützende Rolle ein und nehmen die Reformpädagogen, wie z.B. Maria Montessori wörtlich. „Hilf mir, es selbst zu
tun!“
Hier auf dem Bild lernt ein Kind gerade eine Schleife binden.
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Auf der Suche nach dem Osterhasen
Am Mittwoch in der Osterwoche ist es für eine Zeit sehr ruhig in der KiTa. Nach dem
Osterfrühstück machen sich alle Kinder mit ihren Erzieherinnen auf den Weg in den
Wald, um den Osterhasen zu suchen. Die Gruppen verteilen sich in unterschiedliche
Richtungen, um die bekannten Plätze in unserem Waldgebiet aufzusuchen. Schließlich
ist so ein Osterhase sehr schnell unterwegs und wir wollen ihn ja unbedingt
„erwischen“. Schon auf den Wegen finden die Kinder vereinzelt Schokoeier,
die bestimmt zu dem Osterhasen führen. Dieses Jahr hatten die Elefantenkinder eine
besonders gute Idee, um den Osterhasen zu erwischen. Sie liehen sich einen
Osterhasenspürhund aus, der die Fährte des Hasen aufnehmen sollte. Vorher hatten
die Schulkinder das Thema Polizei besprochen und wussten so, dass es
Fährtenspürhunde gibt. Alle Kinder freuten sich, dass Oskar diese Aufgabe
übernehmen wollte und losten aus, wer als Erstes die Leine halten durfte. Tatsächlich
führte uns Oskar zu einem Platz, wo viele Ostergeschenke versteckt waren. Jedoch
war der Osterhase nicht mehr dort aufzufinden. Er war wohl wieder einmal schneller
als wir. Mit den Geschenken bepackt und Oskar an der Leine ging es wieder zurück
in die KiTa, wo auch die anderen Kinder berichteten, was sie gefunden hatten. Mal
schauen, wie wir nächstes Jahr den Osterhasen vielleicht doch erwischen können...
„Kinder, die ohne Erlebnisse mit Tieren aufwachsen, fehlen in ihrer Entwicklung
existentielle Erlebnisse und Erfahrungen.“ (1996 Bergler)
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Experimentiertage der Vorschulkinder
Die Kinderhaben sich über die Geschichten der Ameise Fred mit naturwissenschaftlichen Phänomenen auseinandergesetzt und diese durch aktives Ausprobieren, Vermuten, Beobachten und Schlüsse ziehen
selbst erarbeitet.
Die Kinder haben unter anderem festgestellt, welche Dinge auf Wasser schwimmen können, dass Wasser Klebeeigenschaften hat, wie man einen Feuerlöscher baut, welche Säuren Eierschalen verschwinden
lassen und vieles mehr.
Auch wurde ein Ausflug zur Sophie- Scholl- Schule Giessen unternommen, die eine wundervoll ausgestattete Forscherwerkstatt hat. Das Kernstück dieser Forscherwerkstatt sind vorbereitete Versuche,
die in Experimentierboxen zusammengestellt werden, die sich die Kinder anhand von Bildkarten selbst erarbeiten können. Im Anschluss werden die Experimente von den einzelnen Gruppen vorgestellt.
An den Experimentiertagen ist es immer wieder schön zu sehen, wie neugierig und motiviert die Kinder an diesen Experimenten sind und wie viele Ideen und Fragen sich entwickeln.
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Gartenzeit hat begonnen